Abschliessend führte uns unsere Reise noch ein paar Tage nach Deutschland. In St. Peter-Ording an der Nordseeküste besuchten wir mehrere Male das beeindruckende Wattenmeer: In Zeiten von Ebbe sieht man weit und breit kein Wasser, das Wasser kommt dann mit der Flut aber sehr schnell und lässt sich an den seichten Ufern sehr gut beobachten.

Bevor der wohl strengste Fahrabschnitt quer durch Deutschland folgte, besuchten wir in Hamburg noch die Familie Schulte/Michels, liessen uns durch diese tolle Stadt führen und besuchten mit den Kindern die Miniatur-Welt. Da gibts so viel zu entdecken, dass es sogar die Kinder mehrere Stunden aushalten!

Rita deckte sich im DM (für Nichtwisser: ein Drogeriemarkt) noch mit allerhand Kosmetik-usw-Artikeln ein und ich tat das Gleiche mit einigen Zeitschriften, die bekanntlich in der Schweiz effektiv überteuert sind ;-)

Mit zwei Tagen Vorsprung auf die Marschtabelle fuhren wir schliesslich in Yvonand ein, wo wir am traditionellen Tambouren-Weekend unsere Reise ausklingen lassen konnten. Obwohl wir uns auf die Heimkehr freuten, fiel es uns am letzten Tag ziemlich schwer, das Zelt einzupacken mit dem Wissen, dass wir es am gleichen Tag nicht mehr aufstellen werden.